08.10.2017

Erfolgreich-spannender Saisonauftakt der WNBL gegen die Basket Girls Rhein-Neckar


Nachdem über die Sommerpause trotz identischer Jahrgänge (wieder 2000 - 2003) doch einige Änderungen im WNBL-Kader waren - neben den Abgängen konnten vier tolle und engagierte Zugänge aus dem Regio Team Stuttgart begrüßt werden – wurde der Saisonauftakt gegen den Aufsteiger aus Heidelberg mit Spannung erwartet.

Und spannend wurde das Spiel, aber der Reihe nach. Die Towers starteten etwas besser in das Spiel und führten nach 2 ½ Minuten mit 4:0, die Heidelberger konnten allerdings wieder auf 6:6 ausgleichen bevor sich die Towers zur Halbzeit mit 10:13 in einem auf beiden Seiten nervösen Spiel wieder in Führung gespielt hatten.

Im zweiten Viertel konnten die Towers die Führung langsam ausbauen, auch wenn die Partie weiter nervös blieb und die Heidelberger immer wieder den Vorsprung verkürzen konnten. Mit einem 20:27 für die Pfalz Towers ging es in die Halbzeitpause.

Diese hat den Heidelbergern offensichtlich besser getan als den Pfälzern auch wenn diese gleich nach der Pause den Vorsprung auf den größten Abstand von 11 Punkten ausbauen konnten. Vor allem die starke Lise Spatzier (26 Punkte, 9 Rebounds) hatte großen Anteil, unter anderem mit 9 Punkten hintereinander, dass die Heidelberger den Vorsprung verkürzen konnten. Gegen Ende des dritten Viertels hatten beide Mannschaften die Foulgrenze überschritten und es folgten einige Freiwürfe und insgesamt ein starkes Heidelberger Viertel so dass der Pfälzer Vorsprung wieder auf 3 Punkte geschrumpft war.

Im letzten Durchgang hatte sich die Verteidigung auf beiden Seiten wieder etwas gefangen, wobei die Heidelberger dran blieben und wieder Lise Spatzier mit 2 Punkten 4 Minuten vor Schluss den Ausgleich erzielte. Die Towers blieben aber weiter aktiv und versuchten vor allem im 1:1 gegen die Heidelberger Defensive, die sich oft nur durch Fouls zu helfen wusste, zu Punkten. War zwischenzeitlich die Freiwurfquote etwas abgesackt behielten die Towers an der Linie kurz vor Schluss die Nerven und sicherten mit insgesamt 29 von 45 Freiwürfen den Sieg.

Weiter geht es am nächsten Samstag, den 14. Oktober um 16:00, gegen den USC Freiburg in der heimischen Osthalle.

Es spielten: Jasmin Baghiana (6 Punkte: 2 Rebounds), Ann-Sophie Bonin (5 Punkte; 4 Rebounds), Mara Eberwein (5 Punkte; 5 Rebounds), Floris Faul, Bianca Helmig (9 Punkte; 3 Rebounds), Katharina Koch (-; 1), Maike Krüger (19; 9), Alissa Kuse (-; 1), Julia Leiner, Elisa Maier (13; 8), Julia Wroblewski (4; 7)

 

 

 


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