13.04.2017

SG Speyer-Römerberg gewinnt die Meisterschaft in der Kreisliga


Elf Spiele gewonnen, eins verloren und Meister der Kreisliga: Das ist die Bilanz der dritten Badminton-Mannschaft der SG Speyer- Römerberg. Schon das vorletzte Spiel gegen ASV Landau V entschied fast den Titelkampf.

„Es war unser stärkster Konkurrent“, meinte Kai Trauth, Mannschaftsführer der Gemeinschaft. 7:1 gewannen die Spieler gegen den Tabellenzweiten. Die einzige Niederlage setzte es gegen ebendiese Landauer am Anfang der Saison. „Sonst hat die Mannschaft die komplette Saison alles gewonnen und überzeugt“, sagte Trauth.Seit drei Jahren trainiert die Mannschaft zusammen. 23 bis Mitte 50 sind die Spieler alt. Zwei Damen und sechs Herren treffen sich einmal wöchentlich, um zu trainieren. Sonst übten sie auch einzeln, um die zwei- bis dreimal in der Woche, informierte der Mannschaftsführer.
Christoph Weidemann, Frank Drosten, Stefan Müller, Stefan Pastoors, Heiko Stohr und Kai Trauth sind die Herren der Gemeinschaft. Drei von ihnen spielen Einzel, zwei Doppel und einer Mixed. Julia Just und Sabrina Weiß sind die Damen der Mannschaft und bestreiten das Doppel sowie auch eine der Beiden das Einzel und Mixed in Angriff nimmt.

Jede Saison müsse die Zusammensetzung neu geplant werden. Jedoch bliebe es seit drei Jahren bei dieser Konstellation: „Der Großteil gehört zur Stammbesetzung“, sagte Trauth. In der Liga traten sieben weitere Vereine an.

Auf Spiele hin blicke die Mannschaft immer mit viel Vorfreude. „Aber vor allem der Ehrgeiz zum Ziel steht immer im Vordergrund“, erklärte Trauth. Es sei immer schön, die Gegner wiederzusehen. Denn in der Kreisliga kenne sich jeder. Der Ehrgeiz, zu gewinnen, stehe für die Mannschaft dabei aber immer im Vordergrund.

Zuversicht versprühte das Team auch nach dem vorletzten Sieg über seinen härtesten Gegner. Trauth: „Es war nur eine minimale Möglichkeit, dass wir das letzte Spiel verlieren. Unser Aufstieg stand so gut wie fest.“

Rein rechnerisch hätte im abschließenden Match viel passieren müssen, um den Einzug in die nächsthöhere Klasse zu verhindern, ergänzt er. Bei Landau IV gab es aber ein 7:1.

Quelle

Ausgabe    Die Rheinpfalz - Speyerer Rundschau - Nr. 88
Datum    Donnerstag, den 13. April 2017

 


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